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Traum
und Wirklichkeit |
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Der
Traum, einmal einen echten Rennwagen zu steuern, muss kein Traum
bleiben. Er ist leicht zu erfüllen, indem man an einem Formel-Rennkurs
bei der
ERICH HITSCHFEL RACING SCHOOL teilnimmt.
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Die
ERICH HITSCHFEL RACING SCHOOL |
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arbeitet
auf einem technisch hohen Niveau,
hinzu
kommt eine jahrzehntelange Rennsporterfahrung, was die beste Garantie
dafür ist, dass die Teilnahme an einem Rennkurs zu einem exklusiven
Erlebnis wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Teilnehmer nur zum
eigenen Vergnügen einmal eine Rennstrecke aus der Lenkradperspektive
eines echten Formel-Rennwagens erleben will, oder ob der Einstieg in den
Motorsport geplant ist. Durch die Professionalität, mit der die Kurse
durchgeführt werden, erhält der Teilnehmer auch wertvolle
Einblicke hinter die Kulissen des Automobilrennsports. |
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Trotz
alledem gilt auch hier immer noch, aller Anfang ist schwer und am
Anfang steht die Theorie, denn wenn man mit einem reinrassigen
Formel-Rennwagen schnell und sicher fahren will,
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muss
man begreifen wie er funktioniert;
wie wird die Ideallinie gefunden, wo sind die Bremspunkte und
dergleichen mehr. Dies alles wird in lockerer Atmosphäre videounterstützt
vermittelt.
Da
gehört das Kleiderfassen und der erste Kontakt mit dem Rennwagen zum
Anpassen der Gurte, der Pedale und des Lenkrades schon zu den
angenehmeren Seiten. Es folgen auf der langen Geraden des
Grand-Prix-Kurses die ersten »Gehversuche« mit dem Formel-Rennwagen.
Jeder Teilnehmer muss ein Gefühl für das Rennfahrzeug entwickeln, für
Lenkung, Gas, Bremse und Kupplung, für das Schalten des
geradeverzahnten, unsynchronisierten Renngetriebes, für Beschleunigung
und Verzögerung beim Bremsen.
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Danach
folgt der Teil des Kurses, wo all das Gelernte in zusammenhängende
Runden umgesetzt wird, Zuerst noch hinter einem Führungsfahrzeug.
Es
ist
der Moment, worauf alle Teilnehmer mit Ungeduld warten.
Das
Einfädeln
in das schmale Cockpit, 6-Punkt-Sicherheltsgurt anlegen, das
Zeichen zum
Motorstart: Hauptschalter ON, Benzinpumpe, Zündung ON Starter »PRESS«.
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Man
spürt jede Umdrehung des Motors, flach über dem Boden, das kleine
Lenkrad fest in den Händen, folgt man dem Pace-Car, bis der lnstructor
das Zeichen gibt zum freien Fahren.
Das ist der Augenblick, dem jeder entgegenfiebert, endlich fühlt man
sich wie ein Rennfahrer, man wird ein Teil des Rennfahrzeuges.
Drehzahl
einhalten, Instrumente ablesen, Bremspunkte müssen gefunden werden,
auf der Ideallinie
fahren, auf Vorderleute achten, Spiegel kontrollieren,
Boxensignale beachten.
Die
Sache macht verdammt viel Spaß.
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